Als Auftaktrezept habe ich gleich mal einen "Lecker-Schmecker" aus der asiatischen Küche ausgesucht. Aber Vorsicht: Euch erwartet eine Geschmacksexplosion! Das Gericht ist nichts für schwache Gaumen :-)
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Die Überschrift beschreibt nicht etwa die Bilanz der Veranstaltung und auch nicht die Anzahl der Stürze unseres Teams. Nein – das ist meine ganz persönliche "Ausbeute". Aber von vorne: Meine Arbeitskollegen Matthias Müller, Jochen Bolkart und ich wollten mal aus "Fun" an einem Mountainbike-Event teilnehmen.
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Getreu dem Ötzi-Motto habe auch ich einen Traum: Einmal in die Top Ten fahren. Dass sich dieses Ziel in diesem Jahr nicht realisieren ließ, war bei meinem aktuellen Leistungsvermögen schon im Vorfeld klar. Aus diesem Grund hatte ich auch keine großen Erwartungen an meinen 2. Ötzi und konnte somit auch im Nachhinein nicht enttäuscht werden.
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Noch am Freitagabend kamen wir in Hannover an. Der Akkreditierungs- und Startbereich befand sich direkt neben der AWD-Arena, der Heimat von Hannover 96. Nachdem wir direkt vor dem Bundesleistungszentrum Nord einen geeigneten Parkplatz für unser Wohnmobil Horst gefunden hatten, machten wir uns auf die Suche nach einer Gaststätte.
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Wie im Film "Road Trip" zogen auch wir aus, um in der Ferne ein Abenteuer zu erleben. Wir - das sind: Tom Sailer, Roland "Schmude" Schmuck, das Wohnmobil Horst und meine Wenigkeit. Während Tom als Fahrer fungierte, blieb für Schmude nur noch der Posten als Physiotherapeut übrig.
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Es ist noch früh - es ist kalt - es regnet - gleich fällt der Startschuss zur T-Mobile Mountain Challenge. Die Anfangsphase verläuft reibungslos, schon nach kurzer Zeit fühle ich mich wohl auf dem Rad und die bescheidene Außentemperatur (ca. 12 C) ist einer inneren Hitze gewichen.
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Im Rahmen des Altstadtsommer-Festivals hat die Skiläuferzunft Leutkirch einen Bergsprint Duathlon organisiert und durchgeführt. Am Samstagabend um 17:00 Uhr fiel bei bestem Wetter und toller Zuschauerkulisse der Startschuss. Zuerst musste der Läufer eine 900-Meter-Runde zurücklegen, bevor der Radfahrer drei Runden a 1,9 Kilometer zu absolvieren hatte.
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Beim diesjährigen Bergzeitfahren auf den Höchsten gab es sogar eine Startrampe, was den ohnehin professionell organisierten Wettbewerb nochmals aufwertete. Allerdings war im Vorfeld schon klar, dass ich bei meiner aktuellen Form nicht mal in die Nähe meiner letztjährigen Zeit von 17 Minuten und 14 Sekunden kommen würde.
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Ich möchte den Bericht diesmal dem Rennen anpassen: Kleine Runde - kleiner Bericht. Ich habe mich nämlich noch während des Rennens für die kurze Runde entschieden. Für die lange Strecke war ich an diesem Tag zu schwach und für die kurze anscheinend zu langsam!
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Dieser leicht abgeänderte Werbeslogan eines Pastillen-Herstellers beschreibt sehr treffend meine derzeitige Situation. Das Problem mit dem ersten Berg blieb mir leider auch in St. Michael nicht erspart.
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Am Samstag ging es nach Nauders zum Dreiländergiro. Mit an Bord waren dieses Jahr Martin und Winne. Nachdem das Vorjahreshotel Edelweiß bereits ausgebucht war, residierten wir königlich im Tirolerhof.
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Diese Überschrift hätte ich letztes Jahr um diese Zeit sicherlich nicht geschrieben, aber nachdem ich meine Erwartungen dem derzeitigen Leistungsvermögen angepasst habe, bin ich mit dem 17. Platz wirklich zufrieden.
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Der Plan sah folgendes vor: Am Samstagabend nach dem Wattener Bergrennen sollte die Fahrt weiter nach Bruck gehen. Hier wollte ich im Auto übernachten und am Sonntag in der Früh das längste Bergrennen der Welt, den Glocknerkönig fahren.
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...doch dann zerplatzen meine Alpencup-Ambitionen 2007 wie eine Seifenblase. Vor dem Auftaktrennen in Radstadt gab es sehr viele Fragezeichen, wie eine Achillessehnen-Entzündung, eine noch bescheidene Bergform und ein starkes Teilnehmerfeld.
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Mit über 500 Kilometern Anfahrt ist Gerolstein, an der Luxemburger Grenze gelegen, nicht gerade ein Heimrennen. Mein Vater stellte sich jedoch als Fahrer zur Verfügung und so sind wir am Samstag um 01:00 Uhr in der Früh losgefahren.
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In diesem Trainingslager wollte ich wortwörtlich hoch hinaus. Da ich bis April ausschließlich auf flachem Terrain trainiert habe und auch die beiden vorherigen Trainingslager eher auf viele Kilometer anstatt auf viele Höhenmeter abzielten, war es nun an der Zeit dies zu ändern.
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Zwei Wochen Trainingslager - zwei Wochen Sonnenschein" lautete der Eröffnungssatz aus dem letzten Jahr. Ich hatte meinen Teller immer aufgegessen und war mir deshalb keiner Schuld bewusst, aber das Trainingslager fiel wortwörtlich ins Wasser.
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